DR Kongo

Projektnummer

E211

Missionsgesellschaft

Connexio develop, Zürich

Einsatzgebiet

Gesundheit & Ernährungssicherheit

Ziele des Projekts

Ein Kind vom Lomami-Fluss litt an einer Skrotalhernie, die sich zu einer gefährlichen Hernien- Verschlingung entwickelte. In kritischem Zustand wurde es ins Spital Kabongo gebracht und erfolgreich operiert, obwohl es die Kosten nicht tragen konnte. Berührte Menschen spendeten daraufhin für Medikamente und Operationskosten. Die Spitalleitung betonte, dass Leben nicht am Geld scheitern dürfe, verwies jedoch auf die Notwendigkeit, Materialkosten zu decken. Sie setzt auf bezahlbare Preise und transparente Kommunikation, um allen Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen.

Regionale Gesundheitsdienste: Zwei Spitäler

Für die Menschen in den beiden Provinzen Haut Lomani und Luabala sind die Spitäler in Kabongo und Kapanga sowie deren dezentrale Gesundheitszentren, die von der Methodistenkirche betrieben werden, der einzige Zugang zu medizinischer Versorgung.

In den entlegenen Spitälern werden mit einfachsten Mitteln Kranke behandelt, Mütter und Neugeborene bei Problemschwangerschaften betreut, Operationen durchgeführt und Präventionsarbeit geleistet. Jedes Jahr werden circa 30’000 Patienten behandelt. Aufgrund des grossen Einzugsgebiets und der abgelegenen Lage nehmen die Patienten lange Wege auf sich, aber auch die Beschaffung von medizinischem Material und Medikamenten ist eine Herausforderung, die nur mit finanzieller Unterstützung externer Geldgeber gewährleistet werden kann. Motivierte Fachkräfte vor Ort garantieren dieses wichtige Angebot im Gesundheitsbereich.

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