Uganda

Projektnummer

K320

Missionsgesellschaft

Elisabethenwerk (SKF), Luzern

Einsatzgebiet

Gesundheit & Ernährungssicherheit, Schaffen von Arbeitsplätzen & Einkommensförderung

Ziele des Projekts

Im Projekt erlernen 120 junge Frauen ein Handwerk. Nach Projektabschluss sind sie in der Lage, ein eigenes Einkommen zu erzielen, zum Bespiel als Kleinunternehmerin als Näherin. Dadurch können sie selbständiger leben und ihre Familien unterstützen. Die im Projekt gegründeten Sparund Kreditgruppen bleiben über den Projektabschluss hinaus bestehen und helfen den jungen Frauen, finanzielle Durststrecken zu überbrücken und Kredite für eigene kleine Unternehmen zu beziehen. Die Zielgruppe wendet erlernte Landwirtschaftspraktiken über den Projektabschluss hinaus an und steigert den Ernteertrag.

Rechtliche und gesundheitliche Stärkung sowie Einkommensförderung von Mädchen und jungen Frauen

Die Basisgruppe KAWODA Uganda sensibilisiert die lokale Bevölkerung betreffend häuslicher Gewalt, den Nachteilen früher Schwangerschaften sowie zu HIV/Aids und anderen übertragbaren Krankheiten. Schwangerschaften im Jugendalter, Frühverheiratungen und häusliche Gewalt haben während den langen Corona-Lockdowns im Distrikt Kyenjojo in Uganda stark zugenommen. Die Folgen sind Teenager-Mütter ohne Schulabschluss, Ausbildung oder Perspektiven.

KAWODA baut ein Trainingscenter auf, in dem 120 junge School-Drop-outs ein Handwerk wie beispielsweise Schneiderei, Coiffeuse erlernen und damit ein Einkommen für sich und ihre Familie erzielen können. In Schulen schult KAWODA 20 Lehrpersonen, damit diese rund 200 Jugendliche zu verantwortungsvollem Sexualverhalten und Hygiene informieren, um ihr Verhalten zu ändern. Mittels Drama-Gruppen werden die sensiblen Themen anschaulich vermittelt.

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