Brasilien
Missionsgesellschaft: Missionsverein der Schweizer Franziskaner, Zürich
Einsatzgebiet: Gesundheit & Ernährungssicherheit
„Seit August 2019 ist diese schwimmende Klinik der franziskanischen Brüder im Einsatz, um die Menschen in den abgelegenen Gebieten des Amazonasgebietes medizinisch zu versorgen. In diesen zwei Jahren konnten sie mehr als 150’000 Behandlungen durchführen. In der aktuellen Covid-Zeit war ihr Einsatz gefragter denn je.“

Medikamente für das Krankenhausschiff der Franziskaner

Die medizinische Versorgung ist in der Amazonas-Region nicht flächendeckend ausgebaut und für viele kaum erreichbar. Vor allem die Bewohner/innen der entlegenen Dörfer am Amazonas und seinen Nebenflüssen müssen weite Wege zurücklegen, um medizinisch versorgt zu werden. Die «Franziskaner von der göttlichen Vorsehung» bemühen sich, mit ihrem Krankenhausschiff die gesundheitliche Versorgung der Menschen rund um den Amazonas dauerhaft sicherzustellen. Einfache Untersuchungen und kleinere Operationen sind auf dem Schiff möglich. Mit Beginn der Corona-Pandemie in Brasilien hat das Schiff eine wichtige Funktion bei der Versorgung der Menschen in abgelegenen Gebieten mit Lebensmittelpaketen und Hygieneartikeln übernommen, und dies unter strengen Hygienemaßnahmen. In Ortschaften, in denen die prekär ausgestatteten Krankenhäuser keine Intensivstation haben, wurden Covid-Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf aufgenommen. Das Schiff muss stets mit einer entsprechenden Arzneimittelpalette ausgestattet sein.
Deshalb benötigen die Franziskaner dringend Unterstützung für den Kauf von Medikamenten für das Krankenhausschiff. Die meisten Menschen in der Region leben unter der Armutsgrenze und sind auf die kostenlosen Arzneimittel angewiesen.

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K309-Brasilien

Missionsgesellschaft: Missionsverein der Schweizer Franziskaner, Zürich
Einsatzgebiet: Gesundheit & Ernährungssicherheit
„Seit August 2019 ist diese schwimmende Klinik der franziskanischen Brüder im Einsatz, um die Menschen in den abgelegenen Gebieten des Amazonasgebietes medizinisch zu versorgen. In diesen zwei Jahren konnten sie mehr als 150’000 Behandlungen durchführen. In der aktuellen Covid-Zeit war ihr Einsatz gefragter denn je.“

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